Soldaten in Klöstern: Gewalt im Süden Thailands ist Alltag

2011-09-22 177

Im Süden Thailands gibt es fast täglich Anschläge, fast 5000 Menschen wurden seit 2004 im Rahmen der Unruhen getötet. In den buddhistischen Klöstern der Region sind Soldaten eingezogen - angeblich, um die Mönche und die Bevölkerung vor Ort zu schützen. Doch Kritiker fürchten, dass diese Aufrüstung in der Unruheregion die Differenzen zwischen Buddhisten und Muslimen weiter verschärft.

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