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"...Die vierte zeitliche Ebene wird unter anderem aus Fotografien erschlossen, die dem Erzähler in seinem absichtsvollen Schreibtischchaos zufällig in die Hände fallen beziehungsweise einer Fotoschachtel entstammen. Die Fotos führen den Erzähler direkt in seine Kindheit und Jugend zurück, zu seinen Eltern am Bauernhof, dem arbeitsamen, wortkargen Vater und der seit einem Arbeitsunfall an einer körperlichen Behinderung leidenden Mutter, und zu seinen ersten sexuellen Erfahrungen..." (Alexandra Millner)