Fürst Albert II. von Monaco hat ein dem Mittelmeer abgetrotztes Luxus-Stadtviertel seines Fürstentums eröffnet: Für das umstrittene Mareterra-Projekt wurden sechs Hektar Land vor der Küste des Zwergstaates aufgeschüttet und mit fünf Hochhäusern und zehn Villen bebaut. Umweltorganisationen hatten kritisiert, dass durch den bis zu 50 Meter tief ins Meer reichenden Bau Lebensraum von Tieren zerstört werde.
Mehr zum Thema und die neuesten Updates auf https://www.derstandard.at.