Die Rosenheim-Cops (112) Staffel 7 Folge 16 - Mord auf der Weide
Der Bauer Christian Sattelegger ist ermordet worden. Am Tatort kann Pathologin Dr. Ursula Kern bereits erste Ergebnisse feststellen, denn der Tote wurde offen-sichtlich erschlagen, doch daran ist der Mann nicht gestorben. Offenbar war er wehrlos, nach dem Schlag auf den Kopf, aber dann muss ihn der Täter mit dem Gesicht in einen Kuhfladen gedrückt haben, so dass Sattelegger erstickte. Aber der Täter hat eine unübersehbare Spur hinterlassen, denn eine der am Tatort grasenden Kühe trägt ein buntes Graffiti-„Schwein“.
Die beiden Rosenheim-Cops Korbinian Hofer und Christian Lind befragen als erstes Petra Schulz und Michael Lachner, die den Toten gefunden hatten. Beide sind nicht unverdächtig, denn sie sind vorbestraft. Satteleggers Hof war nämlich – sehr zum Ärger der Nachbarn – nicht nur ein einfacher Bauernhof. Er war gleichzeitig Ort einer Resozialisierungs-maßnahme, wo sich straffällig gewordene Jugendliche mit Arbeitseinsatz und bei ordentlicher Führung aus dem Jugendvollzug ins Leben zurück arbeiten konnten. Aber mit dem Mord wollen beide nichts zu tun haben.
Die Rosenheim-Cops (112) Staffel 7 Folge 16 - Mord auf der Weide
Die Rosenheim-Cops (112) Staffel 7 Folge 16 - Mord auf der Weide
Die Rosenheim-Cops (112) Staffel 7 Folge 16 - Mord auf der Weide
Die Rosenheim-Cops (112) Staffel 7 Folge 16 - Mord auf der Weide