Die Kriegs- und Revolutionsschäden sind noch lange nicht behoben, als ein Brief in wenigen Worten die Rückkehr des tot geglaubten Toni aus der Gefangenschaft ankündigt. Überwältigt von Freude erleidet der inzwischen 72 Jahre alte Anton Wiesinger einen Herzanfall. Das ganze Haus ist in heller Aufregung. Lisette und Theres wollen Toni vom Bahnhof abholen, um die Aufregung für Anton zu mildern. Toni steigt jedoch schon in Pasing aus und sieht im Elternhaus nach sechs Jahren Gefangenschaft seinen Vater wieder. Ein blasser, elend aussehender Mann steht in der Eingangshalle: Der Krieg hat Toni gebrochen. Doch Anton Wiesinger richtet in der Brauerei schon alles für die Rückkehr seines Sohnes als Direktor ein.