Der Chef der Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat der ukrainischen Regierung im Januar offenbar angeboten, Positionen russischer Truppen preiszugeben. Das berichtet die "Washington Post", die sich auf geleakte Dokumente des US-Geheimdienstes bezieht. Das Angebot, das über Prigoschins Kontakte zum ukrainischen Geheimdienst gelangte, wurde jedoch vonseiten der Ukraine abgelehnt. Demnach sei Prigoschins Offerte Ende Januar gekommen.