Irre Fahrten wichtiger als Ticketpreise? - Entwickler Talk zu Park Beyond

2022-12-02 2

Abgedrehte Achterbahnen, knallbunte Optik und ironischer Humor - mit dieser Mischung will Park Beyond das Genre der Freizeitparksimulation aufmischen. Welche Gedanken hinter den Teammeetings im Spiel, den Imposifications und den Wirtschaftsmechaniken steckt, verraten die Entwickler im Interview.

Freizeitparks sind cool und uncool zugleich. Klar, sich dem Adrenalinschub von hohen Geschwindigkeiten und schwankenden G-Kräften auszusetzen, sorgt für enorme Adrenalinschübe. Aber danach durch das quietschbunte Märchensetting am Ausgang zu laufen, macht das schon fast wieder zunichte. Dessen sind sich wohl auch die Entwickler von Park Beyond bewusst. Statt einer bieder ernsten Wirtschaftssimulation mit Achterbahnen gehen sie einen anderen Weg. Klar, ihr müsst immer noch darauf achten, dass ihr genug einnehmt, sonst müsst ihr euren Park schließen. Aber wichtiger sind die physikalisch grenzwertigen Attraktionen und der selbstreferenzielle Witz des Spiels, die uns bei Laune halten sollen.

Und da wir beim Anspielevent und den Entwicklerinterviews auch unseren Kameramann Fabian mitgeschickt haben, gibt es nun für euch die Möglichkeit direkt von Creative Director Johannes Reithmann und Leveldesigner Louis Vogt zu hören, warum sie diese etwas anderen Spielmechaniken in Park Beyond zum Einsatz bringen.

Ähnliche Themen:

Video -  Park Beyond: Wir haben unseren ersten Freizeitpark gebaut

Artikel -   Park Beyond schickte mich auf eine wilde Reise, durch die ich meinen Job neu lieben lernte

Video -   Wie werden Führungspositionen bei Spiele-Entwicklern besetzt?