Die siebte Mustang-Generation kombiniert aufmerksamkeitsstarke Formen mit traditionsbewussten, zeitlosen Design-Elementen. Sie soll eine Kundenbasis begeistern, die nie zuvor eine komplexere Breite besaß.
Die Motorhaube bleibt klassisch dreigeteilt. Sie erhält nun eine flache horizontale Linie, die wie eine Augenbraue wirkt und gemeinsam mit den neuen LED-Scheinwerfern der gesamten Frontpartie eine größere Wirkung verleiht. Damit greift das neue Modell ein charakteristisches Design-Element der Urversion aus den 1960er Jahren wieder auf – aber an die modernen Anforderungen des Fußgängerschutzes angepasst. Auch die schlanke Dachlinie und der hintere Achsüberhang zitieren Proportionen der allerersten Modell-Generation. Dass die Kraft eines Ford Mustang natürlich auch weiterhin nur auf die Hinterräder übertragen wird, unterstreichen die verbreiterten Kotflügel der hinteren Flanken bereits optisch.
Im Heckbereich prägt eine Flügeleinheit das sportliche Erscheinungsbild. Die Rückleuchten – erneut wieder klassisch dreigeteilt – bekommen einen schärferen Zuschnitt, während das neu gestaltete Diffusor-Element unterhalb der Heckschürze die aerodynamische Balance verbessert.
Zum ersten Mal erhalten die einzelnen Modellversionen des neuen Mustangs individuell gestaltete Frontpartien, durch die sie sich optisch voneinander unterscheiden lassen. Der Mustang GT, der Mittelpunkt dieser Baureihe, zeichnet sich durch größere Kühlluftöffnungen aus. Sie spiegeln den höheren Frischluftbedarf durch die gesteigerte Leistung und Performance wider. Dem entsprechen auch die zusätzlichen neuen Lüftungsöffnungen auf der Motorhaube und die adaptierten Formen des aerodynamisch wichtigen Frontsplitters.