Das Debakel um den Charitry-DLC Forthog Orcslayer für Mittelerde: Schatten des Krieges ist nur der jüngste Tropfen auf den heißen Stein - allerdings auch der tragischste . Dabei hatte der Nachfolger zu Mittelerde: Mordors Schatten so gute Startbedingungen. Das Original war eines der besten Lizenz-Spiele der letzten Jahre und auch finanziell ein Überraschungserfolg für den Publisher Warner Bros. - und spielerisch scheint der Nachfolger auch sehr gut zu werden, wie die Gameplay-Demos vermuten lassen.
Doch die Stimmung gegenüber Mittelerde: Schatten des Krieges ist wenige Wochen vor dem Release im Oktober sehr negativ. Wie es dazu kommen konnte und warum ausgerechnet eine sehr wahrscheinlich gut gemeinte Charity-Idee nun so viel Wut erzeugt, erklärt GameStar-Redakteur Maurice Weber im Video.
Direkt für die Familie von Spenden
Wer statt über den DLC-Kauf von Forthog Orcslayer (nur in ausgewählten US-Bundesstaaten möglich) direkt für die Familie des verstorbenen Spieleentwicklers und Produzenten von Mittelerde: Schatten des Krieges, Michael Forgey, spenden will, kann das über diese Webseite tun .
Mehr zum Spiel: So wird das Engame von Mittelerde: Schatten des Krieges