News am 22.05.2017:
Call of Duty WW2 für Nintendo Switch?
Aktuell gibt’s einige Hinweise darauf, dass Call of Duty: WW2 neben PC, PS4 und Xbox One auch auf die Nintendo Switch kommt.
So posiert das Entwicklerteam von Beenox auf einem Twitter-Bild mit Call of Duty-Shirts und Soldaten des kanadischen Militärs. Beenox hatte under anderem die PS3 und Xbox 360 Version von Black Ops 3 portiert und an Call of Duty: Modern Warfare Remastered mitgearbeitet.
Zudem ist seit Freitag auf der offiziellen Call of Duty-Website die Option zurückgekehrt, seinen Nintendo Account mit seinem Call of Duty-Konto zu verknüpfen. Die Option hatte man damals entfernt, als klar wurde, dass Black Ops 3 nicht für Nintendo-Plattformen erscheint.
Die Website BadFive will zudem von einer anonymen Quelle erfahren haben, dass die Switch-Version zur E3 angekündigt wird. Nintendo’s Livestream findet am 13. Juni statt.
Resident Evil bekommt Kino-Reboot
Von wegen The Final Chapter: Die Resident Evil-Filmreihe geht weiter. Das berichtet das Magazin Variety.
Erfahren hat man das vom Vorstandsvorsitzenden der Produktionsfirma Constantin Film, Martin Moszkowicz, auf dem Filmfest in Cannes. Moszkowicz zufolge plant man einen Reboot der Action-Horror-Reihe.
Finanziell ergibt das Sinn. 1,2 Millarden Dollar haben die bisherigen sechs Filme von Paul W.S. Anderson eingespielt – auch wenn Spiele-Fans und Kritiker nicht wirklich begeistert waren. Paul W.S. Anderson arbeitet übrigens gerade an der Film-Version einer anderen Capcom-Spielereihe: Monster Hunter.
Darsteller, Regisseur oder gar einen Termin für Resident Evil gibt’s noch nicht.
Bayonetta-Macher arbeiten an neuer Marke
Platinum Games, die Macher von Bayonetta oder Nier: Automata arbeiten an einer neuen Spielemarke. Dass hat Producer Atsushi Inaba auf dem BitSummit in Kyoto, Japan angekündigt.
Die neue Marke würde auch einen neuen Director bekommen und wäre eine komplette eigenproduktion. Zuletzt hatte das Studio etwas mit Square-Enix an Nier gearbeitet.
Mehr Details dazu gibt’s noch nicht, die neue Spielmarke wird nur kryptisch als »formlos« beschrieben.
Platinum Games hatte für Microsoft eigentlich am Drachen-Action-Spiel Scalebound gearbeitet, im Februar hatte Microsoft das Projekt aber eingestampft. Trotzdem hat der Publisher den Markenschutz für Scalebound erst kürzlich nochmal verlängert.