News: Battlefield 1-Spieler gebannt, weil zu gut - Nintendo Switch-Details zusammengefasst

2022-06-22 1

Themen am 13.01.2017:

Star Citizen stellt Experten für Alien-Sprache ein:

Dass Star Citizen ein absolutes Mammut-Projekt ist, das wissen wir inzwischen alle, dennoch gibt es immer wieder neue Kuriositäten, die uns Spieler überraschen. So hat Roberts Space Industries nun einen „Xenolinguistik-Spezialisten“ eingestellt, dessen Aufgabe es sein wird, Alien-Sprachen für die zahlreichen Bewohner der Galaxis zu entwerfen. Der Mann heißt Britton Watkins, hat bereits an Star Trek: Into Darkness gearbeitet und spricht nun in der Around the Verse Video-Serie über das komplexe Erschaffen neuer Sprachen. Ein sehr interessanter Aspekt beim Erschaffen von Welten, der nun in den seltensten Fällen in der Videospiel-Landschaft gebührende Aufmerksamkeit bekommt. Schön, dass sich das im Falle von Star Citizen ändern wird.

Battlefield 1-Spieler gebannt, weil zu gut:

Battlefield 1 hat derzeit offenbar Problem mit seinem Anti-Cheat-System. Zumindest häufen sich da derzeit die Berichte von Top-Spielern und Streamern die mit extrem guten Stats gebannt wurden, weil sie angeblich Cheats nutzten. Das war allerdings nicht der Fall, sie spielten eben einfach besonders gut. Das Anti-Cheat-Programm Fairfight, welches in Battlefield 1 zum Einsatz kommt vergleicht dabei unter anderem Stats von einzelnen Spielern mit den Durchschnittswerten auf dem entsprechenden Skill-Level. Außerdem bewertet es bestimmte Events als unwahrscheinlich und damit Cheat-verdächtig, zum Beispiel dann, wenn ein Spieler mit einer Waffe ein Ziel ausschalten, dass eigentlich weiter entfernt ist als die Reichweite der jeweiligen Waffe. In diesem Fall traf es nun den Redditor oh_my_god_please_no, der bereits über 2800 Stunden mit dem Anti-Cheat-Programm spielte und auf einmal urplötzlich gebannt wurde. Sein drauf folgendes Reddit-Posting bekam allerdings so viel Aufmerksamkeit, dass Dice dem Problem sicherlich nachgehen wird.

Nintendo Switch-Details zusammengefasst:

Wie versprochen gab’s in der vergangen Nacht Details zu Nintendos neuer Konsole Switch, die erscheint am 3. März in Japan, USA und den größten europäischen Ländern. Offizieller Preispunkt 299 US-Dollar, wobei Amazon Deutschland die Konsole derzeit mit 329 Euro listet. Die Switch gibt’s in zwei Ausführungen, allerdings unterscheidet sich bei denen nur die Farbe der Controller, die einmal grau und einmal bunt sind. Ab Herbst 2017 soll es wie bei Microsoft und Sony einen kostenpflichtigen Online-Service geben, ebenfalls verbunden mit Spiele-Sonderangeboten. Auf einen Region Lock wird verzichtet und die Batterie-Laufzeit variiert je nach Spiel zwischen 2,5 und 6,5 Stunden. Eine komplette Übersicht des Launch-Lineups gab es tatsächlich gar nicht, der wohl wichtigste Titel Zelda: Breath of the Wild wird aber direkt am 3. März mit der Konsole zusammen erscheinen. Außerdem solls im Sommer Splatoon 2 geben, am 28. April gibt es Mario Kart 8 Deluxe, eine erweiterte Version des Wii U Fun-Racers und Ende 2017 erscheint dann Supe