Destiny 2 für PC angekündigt
Jetzt ist es offiziell: Destiny kommt am 8. September nicht nur für PS4 und Xbox One, sondern erstmals auch für den PC. Noch ist allerdings unklar, ob das Spiel dann bei Steam oder anderswo erscheint.
Auf allen Plattformen bedeutet das aber weitesgehend einen kompletten Neuanfang, da Fähigkeiten und Items nicht aus dem Vorgänger übernommen werden.
Im Ankündigungstrailer ist da auch eine – wenn auch etwas hanebüchene Erklärung für zu finden. Die Red Legion hat die letzte Stadt zerstört und damit auch alle Ausrüstung der Guardians.
Außerdem wurden auch gleich die verschiedenen Editionen angekündigt. Neben einer Standard-Edition gibt’s auch eine Limited Edition inklusive Season Pass für zwei Erweiterungen und Steelbook sowie eine Collector’s Edition mit Tasche bzw Rucksack und Solar-USB-Ladegerät und weiteren Boni.
Das eigentliche Spiel soll’s dann übrigens erst bei einem Livestream am 18. Mai gezeigt werden.
Oculus-Gründer Palmer Luckey steigt aus
Palmer Luckey, der Gründer vom VR-Headset-Hersteller Oculus, steigt aus dem Unternehmen aus. Das berichtet das Magazin Business Insider. Noch ist nicht bekannt, ob Luckey freiwillig gegangen ist, oder entlassen wurde.
Zuletzt hatte Luckey vor allem für Negativschlagzeilen gesorgt und war eine Schlüsselfigur im Rechtsstreit zwischen dem Bethesda-Mutterkonzern Zenixmax und Oculus bzw dessen Besitzer Facebook.
Innerhalb des Unternehms soll laut Business Insider vor allem die Tatsache, dass Luckey im US-Wahlkampf eine Gruppe finanziert hat, die Anti-Hillary-Clinton-Memes verbreitet hat für Unruhe und zahlreiche Kündigungen gesorgt haben.
Auf den letzten Firmenverantaltungen wie der Oculus Connect hat anstelle von Luckey direkt Facebook-Chef Mark Zuckerberg eine Ansprache gehalten.
Maradona verklagt Konami wegen PES
Fußball-Legende Diego Armando Maradona will Konami verklagen. Und zwar weil er im aktuellen Pro Evolution Soccer 2017 im Modus Legenden spielbar ist.
Maradona ist mit einer Bewertung von 97 sogar der beste Spieler im ganzen Spiel. Das schmeichelt der Fußball-Legende aber wohl nicht wirklich, denn auf seiner Facebook-Seite erklärt er, für seinen Auftritt im Spiel nie von Konami gefragt worden zu sein. Deshalb habe er jetzt durch seinen Anwalt rechtliche Schritte eingeleitet.