Wir haben das neue Mass Effect: Andromeda technisch genauer unter die Lupe genommen und durch unseren Benchmark-Parcous geschickt.
Mass Effect: Andromeda erscheint fünf Jahre nach Teil 3 und startet die Serie neu. Das Action-Rollenspiel wurde von BioWare entwickelt und setzt wie Dragon Age: Inquisition und Battlefield 1 auf die Frostbite-Engine.
Das reichhaltige Grafikmenü bietet vier Presets zur einfachen Konfiguration (Niedrig, Mittel, Hoch und Ultra), kann aber auch nach eigenen Wünschen konfiguriert werden.
Um in Full HD-Auflösung und Ultra-Setting flüssig zu spielen, bedarf es einer Nvidia Geforce GTX 1060 oder AMD Radeon RX 480. Um 60 Bilder pro Sekunde zu knacken, muss eine GTX 1070 oder Fury X verbaut sein. In WQHD erreicht erst eine GTX 1080 die 60-fps-Marke. Die vor kurzem erschienene 1080 Ti erreicht in 4K-Auflösung und der Detailstufe Ultra 45 fps.
In Sachen Prozessor und RAM zeigt sich Mass Effect: Andromeda genügsamer. Mindestens vier Threads sollte der Prozessor bearbeiten können, außerdem sollten es mindestens vier Gigabyte an Arbeitsspeicher sein, im Idealfall besitzt ihr aber acht Gigabyte.
Hier geht es zum Technik-Check inklusive einer Technik-Tabelle für Grafikkarten: http://bit.ly/2odlREB