Call of Duty: Black Ops 4 erscheint am 12. Oktober am PC exklusiv für Blizzards Battle.net . Auf anderen Plattformen, beispielsweise Steam, wird es den Ego-Shooter dieses Jahr nicht geben - ähnlich wie schon zuvor bei Destiny 2. Activision nutzt seine eigene Plattform, um vermutlich die hohen Kosten der Umsatzbeteiligung bei anderen Partnern zu senken und mehr vom Kaufpreis im eigenen Haus zu behalten.
Keine Kampagne, dafür Battle Royale und Zombies: Alle Infos zum Reveal von Call of Duty: Black Ops 4
Um Spielern das schmackhaft zu machen, hat der Publisher beim Reveal Event ein Behind-the-Scenes-Video veröffentlicht, in dem die Unterschiede der PC-Version beleuchtet werden. Demnach arbeitet Treyarch nicht ganz allein am PC-Port, sondern hat sich Hilfe ins Boot geholt: Das Studio Beenox. Die haben 2015 auch schon Black Ops 3 portiert.
Call of Duty: Black Ops 4 erscheint auch für Playstation 4 und Xbox One. Zum Start wird es drei unterschiedliche Zombie-Modi geben, die an verschienen Punkten der Geschichte angesiedelt sind. Außerdem kommt ein Battle-Royale-Modus namens Blackout neu hinzu. Hier könnt ihr Call of Duty: Black Ops 4 vorbestellen (Promo-Link - bei einem Kauf bekommen wir eine Provision).
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