Highlights der Nintendo Direct auf der E3 - News-Video: Super Smash Bros hat 64 spielbare Charaktere - For Honor kurzzeitig kostenlos

2022-06-20 2

Auf der Nintendo Direct wurden eine ganze Menge Spiele angekündigt, den größten Teil der Präsentation nahm jedoch Super Smash Bros Ultimate ein. Egal, welche Charaktere Fans sich gewünscht haben, Smash hat wohl alle Erwartungen erfüllt und übertroffen. Denn jeder einzelne Charakter , der jemals in einem Super Smash Bros Spiel spielbar war, kehrt zurück . Dazu kommt mit dem Squid Kid ein neuer Charakter, von dem es 8 Varianten gibt. Auch der 8-Spieler-Modus und der Story-Modus sind zurückgekehrt. Zusätzlich haben zahlreiche Charaktere neue Attacken, Skins oder Balance-Änderungen erhalten. Hier eine ausführliche Zusammenfassung aller Neuerungen .

Auf der Ubisoft Pressekonferenz wurde der neue DLC zu For Honor , Marching Fire vorgestellt. Die Erweiterung bringt neue Helden, eine chinesische Fraktion und einen neuen Modus namens Breach , in dem vier gegen vier Spieler gegeneinander antreten. Zur bildlichen Untermalung stehen gleich zwei neue Trailer zur Verfügung. For Honor: Marching Fire erscheint am 16. Oktober 2018. Wer sich das Spiel gerne mal näher anschauen möchte, sollte schnell zuschlagen, denn bis zum 18. Juni verschenkt Ubisoft die Starter-Edition im Wert von 15 Euro . Dazu muss man einfach nur die Webseite besuchen und das Spiel herunterladen.

Das ist der neue cinematische Trailer zu For Honor: Marching Fire !

Ziemlich überraschend veröffentlichte Valve eine neue Beta-Version der Steam-Software. Die beinhaltet unter anderem eine stark überarbeitete Version des Chat-Systems. Zum Beispiel kann man in der Freundesliste jetzt Favoriten festlegen und angezeigte Freunde können nach Spiel oder Gruppe sortiert werden. Auch unterstützt der neue Chat dauerhaft angelegte Gruppen und Kanäle, Einladungen dazu können einfach per Link verschickt werden. Klingt irgendwie bekannt? Viele Details haben deutliche Ähnlichkeit mit Discord. In einer Umfrage vom Anfang des Jahres lag Teamspeak bei der Beliebtheit unter den GameStar Nutzern zwar noch deutlich vor Discord, allerdings schlägt Steam mit nur 4% deutlich ab. Gut möglich, dass sie mit den Änderungen versuchen wollen, die Spieler von Drittanbietern weg zu holen.