Rage 2 soll das Shooter-Gameplay von Doom mit einer postapokalyptischen Open World vereinen. Deshalb arbeiten an dem Ego-Shooter nicht nur Avalanche Software ( Mad Max , Just Cause ), sondern auch id Software – die Macher von Doom und Quake.
GameStar-Redakteur Philipp Elsner hat Rage 2 bereits in einer frühen Fassung ausprobiert und spricht mit Christian Schneider darüber, wie der Mix aus offener Spielwelt mit Fahrzeugen ( und Flugzeugen ), verschiedenen Fraktionen und klassischem Ego-Shooter funktioniert. Dazu zeigen wir erstmals selbst gespielte Gameplay-Szenen , die wir auf der Quakecon 2018 aufnehmen konnten.
Rage 2 bietet eine komplett frei begehbare Welt, die viele Jahre nach den Ereignissen im ersten Rage sehr viel bunter und abwechslungsreicher daherkommt – mit Sümpfen, dichtem Dschungel und Wäldern. Neben der bösen Authority, legt sich der Spieler aber auch mit den verschiedenen Fraktionen im Ödland an. Jede davon verfügt über eigene Waffen und Kampfstile sowie einen individuellen Look.
Aber auch beim Waffenarsenal wurde aufgestockt: Neben Klassikern wie Schrotflinte und Sturmgewehr, kommt der Wingstick-Bumerang aus dem Vorgänger in einer verbesserten Version zurück, dazu kommen die neuen Nanotrite-Kräfte. Mit diesen Spezialfähigkeiten kann der Held z.B. seine Gegner in die Luft schleudern oder selbst meterhohe Sprünge machen.
Große Fragezeichen stehen dafür noch über der Story, der Open World und dem Questdesign – hier stellt sich die Frage, ob die Entwickler ihre große Endzeit-Welt auch mit einer spannenden Geschichte und interessanten Figuren und Ereignissen füllen können.
Erstes Preview-Video zu Rage 2: So spielt sich der Endzeit-Shooter