Für Schauspieler Miles Teller gestalteten sich die Dreharbeiten zum neuen „Top Gun“-Streifen als äußerst beschwerlich. Das offenbarte er nun in einem neuen Interview.
„Top Gun: Maverick“ feiert derzeit große Erfolge. Neben Tom Cruise ist auch Schauspieler Miles Teller mit von der Partie. Nun sprach er darüber, dass er befürchtete, dass er während der Dreharbeiten sterben würde.
Miles Teller über „Top Gun: Maverick“-Dreh: „Dachte, dass ich sterben würde“Miles Teller spielt in dem neuen Blockbuster den Part des „Bradley 'Rooster' Bradshaw“ und enthüllte, dass er das Schlimmste befürchtete, als er für den Film in einem F-18-Hornet-Jet flog.
In einem Interview mit „LADbible“ erzählte Miles: „Ich hatte definitiv einen Moment, in dem ich dachte, dass ich sterben würde. Es gab eine Sequenz, in der wir direkt auf den Boden zusteuerten und sie einen sogenannten Max-G-Klimmzug machten. Da geht es nach unten und in der letzten Sekunde zieht man nach oben und das ist wirklich hart für den Piloten. Das ist etwas, was sie die ganze Zeit üben, aber es war das erste Mal, dass wir so ein Manöver gemacht haben und ich habe komplett damit aufgehört, zu schauspielern. Ich habe auf den Boden geschaut und dachte mir, dass das nicht gut für mich enden wird.“
Auch interessant:Miles Teller über Dreh: Er könne nicht mit Tom Cruise mithaltenTrotz dieses riskanten Stunts verriet Miles, dass es ihm gelang, sich nicht zu übergeben, während er die von Tom Cruise arrangierten Flugsequenzen drehte.
Der „Bleed for This“-Star fügte hinzu: „Ich denke, weil da so viel Adrenalin und ein gesundes bisschen Angst mit dabei sind, konnte ich es schaffen. Ich denke, das ist eine geheime Fähigkeit, die ich habe.“
Tom Cruise, der immer noch richtig gut aussieht, ist berühmt dafür, seine eigenen Stunts in seinen Actionfilmen zu machen, aber für Miles Teller sei es eher nichts, sich wie sein Co-Star auf diese extremen Ebenen zu begeben.
(Quelle: BANG Showbiz)