Beinahe hätten Prinz Harry und Herzogin Meghan ihren Sohn nicht Archie genannt. Dieser Name war für den royalen Nachwuchs außerdem in Rennen.
Prinz Harry und Herzogin Meghan sind mittlerweile dafür bekannt, sich nicht immer an das royale Protokoll zu halten. Vor allem durch ihren Rückzug von ihren royalen Pflichten und ihren Umzug nach Amerika machten die beiden große Schlagzeilen.
Nun verriet Herzogin Meghan bei den „Invictus Games“ im April, dass ihr Sohn Archie beinahe einen anderen Namen bekommen hätte, und dieser Name hört sich nicht gerade royal an.
Prinz Harry und Herzogin Meghan sind seit Mai 2019 stolze Eltern ihres Sohnes Archie, der seinem Vater immer ähnlicher sieht. Zusammen mit ihm zogen die frisch gebackenen Eltern im Jahr 2020 nach Amerika, wo sie bis heute leben.
Nur für bestimmte Events macht sich das Pärchen auf den langen Weg nach Europa. So auch im April 2022, wo Prinz Harry und Herzogin Meghan als Gäste die „Invictus Games“ in den Niederlanden gemeinsam besuchten.
In Den Haag nahm das Pärchen an verschiedenen Veranstaltungen teil und kam dort unter anderem mit Zuschauern und Teilnehmern ins Gespräch. Darunter auch Sherry McBains, eine Teilnehmerin des britischen Teams, und ihre Frau.
Herzogin Meghan: Zwischen diesen Vornamen für ihren Sohn konnte sie sich nicht entscheidenDer Ehefrau von Sherry McBains verriet Herzogin Meghan, dass ihr Sohn Archie fast einen anderen Namen bekommen hätte, nämlich den gleichen Namen wie McBains Sohn. Sie sagte: „Harrison, das ist Archies zweiter Vorname.“
Auch interessant:„Sie [Meghan und McBains Frau] unterhielten sich darüber, dass sich Harry und Meghan beim Vornamen nicht zwischen Archie und Harrison entscheiden konnten“, so Sherry McBain, wie „People“ berichtete.
Anscheinend haben sich Prinz Harry und Herzogin Meghan auf einen Kompromiss einigen können und behielten Harrison als zweiten Namen. Für den Namen Archie entschied sich das Ehepaar, da dieser übersetzt „der Mutige“ bedeutet.