Im statistischen Durchschnitt wird hier jeden Tag mindestens ein nagelneuer Volvo gecrasht – jetzt feiert das Crash-Labor des Volvo Cars Safety Centre seinen 20. Geburtstag. Als es im Jahr 2000 in Anwesenheit des schwedischen Königs Carl Gustaf XVI. eröffnet wurde, war es eines der fortschrittlichsten Unfalllabore der Welt. Das ist es bis heute geblieben und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Führungsrolle von Volvo in der Automobilsicherheit.
Das Crash-Labor des Safety Centre am Firmenstammsitz in Göteborg-Torslanda hilft den Volvo Ingenieuren dabei, von realen Unfällen zu lernen und die Sicherheitseigenschaften der Fahrzeuge immer weiter zu verbessern. Ziel des Unternehmens ist es, dass künftig niemand mehr in einem neuen Volvo bei einem Unfall getötet oder schwer verletzt wird.