DIE KÄNGURU CHRONIKEN Film Clip - Sagen und denken
Das Känguru ist nicht nur ein idealer Mitbewohner, sondern
auch ein geübter Zuhörer im neuen Clip.
DIE KÄNGURU-CHRONIKEN
Kinostart: 5. März 2020 im X VERLEIH
Regie: Dani Levy • Drehbuch: Marc-Uwe Kling •
Nach dem gleichnamigen Bestseller von: Marc-Uwe Kling •
Mit: Das Känguru • Dimitrij Schaad • Rosalie Thomass • Adnan Maral • Tim Seyfi • Henry Hübchen • Carmen-Maja Antoni • Bettina Lamprecht • Oskar Strohecker •
Volker Zack Michalowski
Marc-Uwe, ein unterambitionierter Kleinkünstler mit Migräne-Hintergrund, lebt mit einem Känguru zusammen. Doch die ganz normale Kreuzberger WG ist in Gefahr: Ein rechtspopulistischer Immobilienhai bedroht mit einem gigantischen Bauprojekt die Idylle des Kiezes. Das findet das Känguru gar nicht gut. Ach ja! Es ist nämlich Kommunist – das hatte ich vergessen zu erzählen. Jedenfalls entwickelt es einen genialen Plan. Und dann noch einen, weil Marc-Uwe den ersten nicht verstanden hat. Und noch einen dritten, weil der zweite nicht funktioniert hat. Schließlich gipfelt das Ganze in einem großen Anti-Terror-Anschlag und ... äh... weiß auch nicht mehr so genau. Jedenfalls ist der Film ziemlich witzig.
Als Produzenten der KÄNGURU-CHRONIKEN zeichnen Stefan Arndt und Uwe Schott von X Filme Creative Pool verantwortlich, in Koproduktion mit dem ZDF, Caroline von Senden, Alexandra Staib und Dr. Irene Wellershoff, TRIXTER sowie ARRI Media Productions.
Für eine beachtliche Gage spielt sich das Känguru selbst (Voice Coach: Marc-Uwe Kling, Stuntman: Volker Zack) und für eine massiv kleinere Gage spielt Dimitrij Schaad (guter Typ, kennen hauptsächlich Theater-Freaks) Marc-Uwe. In weiteren Rollen stehen vor der Kamera von Filip Zumbrunn („Nachtzug nach Lissabon“) Rosalie Thomass („Eine unerhörte Frau“) als Maria, Henry Hübchen (Muss man da jetzt ernsthaft einen Film in die Klammer schreiben? Henry Hübchen halt!) als Immobilienhai Jörg Dwigs, Carmen-Maja Antoni (The one and only Mutter Courage!) als Kneipenwirtin Herta und Bettina Lamprecht („Ladykracher“ (Nein, nicht Anke Engelke. Die andere!)) als Jörg Dwigs’ skrupellose Geliebte. Tim Seyfi („Es war einmal in Deutschland“) und Adnan Maral (Der Papa aus Türkisch für Anfänger, Leute!) spielen die Späti-Betreiber Otto-Von und Friedrich-Wilhelm Yilmaz.
Gefördert wurden DIE KÄNGURU-CHRONIKEN von Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB), Mitteldeutsche Medienförderung (MDM), Filmförderungsanstalt (FFA), Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), FilmFernsehFonds Bayern (FFF), Deutscher Filmförderfonds (DFFF) sowie CREATIVE EUROPE MEDIA PROGRAMM DER EUROPÄISCHEN UNION. Und zwar einzig und allein deswegen, damit die AFD auch mal was hat, worüber sie sich aufregen kann.
ÜBER DIE KÄNGURU-CHRONIKEN
Känguru-Schöpfer Marc-Uwe Kling ist Autor und Liedermacher. Ersteres ist wenig überraschend, sind doch viele Leute die Bücher schreiben Autoren. Quasi alle, könnte man sagen. Die Geschichten über Marc-Uwes literarische