Die größten Ungerechtigkeiten im Fußball
Maradona erzielte im Viertelfinale der Weltmeisterschaft 1986 eines der umstrittensten Tore der Geschichte.
In der 51. Minute sprang er und trieb den Ball mit Hilfe seiner Hand ins englische Netz.
Ein gültiges Tor, das er selbst als "Hand Gottes" bezeichnete.
Das Spiel Frankreich - Republik Irland bleibt in Erinnerung für Thierry Henrys Hand, die den Bleus die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2010 ermöglicht.
Im Halbfinale der WM 1982 wurde Patrick Battiston vom deutschen Torhüter Toni Schuhmacher heftig getroffen und fiel mit gebrochenem Kiefer ins Koma. Sein Angreifer wurde nie bestraft.
Im Halbfinale der Champions League 2009 wertet der Schiedsrichter 4 Elfmeter für Chelsea nicht.
Barça qualifizierte sich in letzter Minute, was die Engländer wütend machte.
Im Spiel Frankreich-Kuwait 1982 hob der Bruder des Scheichs von Kuwait ein französisches Tor auf, das die Wut von Trainer und Fans auslöste.
Der bekannteste Schiedsrichter-Fehler bleibt das "Wembley-Tor": in Finale der WM 1966 erzielte Hurst einen Lattentreffer, der vor der Torlinie auf den Boden kam.
Schiedsrichter Gottfried Dienst zählte es als Tor und verhalf den Engländern zum WM-Titel.