Nach der Festnahme eines Tatverdächtigen im Fall des erschossenen Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke gehen die Ermittler von einem rechtsextremen Hintergrund der Tat aus. Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe zog deshalb am Montag die Ermittlungen in dem Mordfall an sich. Die Behörde sieht aber keine Anhaltspunkte für eine Einbindung des am Wochenende festgenommenen Stephan E. in ein rechtsterroristisches Netzwerk. du porte-parole du parquet