12. November 2001: Ein Airbus A300 der American Airlines durchflog kurz nach dem Start in New York über dem Stadtteil Queens Wirbelschleppen, die von einer zuvor gestarteten Boeing 747 erzeugt worden waren. Der Copilot, der das Flugzeug zu diesem Zeitpunkt steuerte, reagierte auf die Turbulenzen mit einer Serie heftiger Vollausschläge des Seitenruders. Dabei wurden die Betriebsgrenzen des Flugzeugs überschritten, worauf das Seitenleitwerk und später auch die Triebwerke abbrachen. Das Flugzeug war nicht mehr steuerbar und stürzte in eine Wohnsiedlung. Bei dem Unfall starben alle 260 Insassen des Flugzeugs sowie fünf Personen am Boden.