NWO - Klima und Klimawandel

2018-01-11 4

Der beinahe zeitgleiche Start der „grünen“ Politik in allen führenden Industrieländern fällt mit der Planung der Globalisierungsplanung über 10 Superstaaten des Club of Rome zusammen und dem Umstand das die USA die Golddeckung des Dollars nicht mehr gewährleisten konnten, desweiteren unterstützte Saudi Arabien die Stimmung durch die "Ölkrise".

Diese Phänomene sind gezielte anarchistische Welteinflussnahmen auf die staatlichen Ordnungen und Wertschöpfungsketten, wie sie jetzt zusätzlich auch noch durch Massenmigration verstärkt werden.

Als die Bekämpfung konkreter, messbarer Belastungen von Wasser und Luft bereits große Fortschritte gemacht hatte und die Umweltpolitik somit dabei war, sich selbst überflüssig zu machen, begannen sich Politiker um ungelegte Eier zu sorgen, indem sie sich im Namen des „Vorsorgeprinzips“ der vorgeblichen Bekämpfung hypothetischer Zukunftsprobleme wie dem als Bedrohung hingestellten Klimawandel zuwandten.
Swie diese Logik jedoch auf hypothetische Gefahren angewandt wird, droht das Abgleiten in den Nihilismus.

Nihilist sein heißt nach Albert Camus, irgendetwas für wichtiger zu erachten als das menschliche Leben in Freiheit und Würde. Aktuelle Musterbeispiele dafür sind ohne Frage islamistische Selbstmord-Attentäter. Weniger offenkundig ist die nihilistische Tendenz bei vielen Umweltschützern.

Die illiberale Demokratie als Antwort auf die Frankfurter Schule?

Eine „illiberale Demokratie“ impliziert, dass das System in einem Sinne demokratisch ist, dass es also freie Wahlen, mehr oder weniger freie oder zumindest unterschiedliche Medien sowie Versammlungsfreiheit gibt – aber dass die vom Regime vertretenen „Werte“ illiberal sind. Erdogan glaubt an das Primat des Islam über die von der Aufklärung definierten Menschenrechte, Orban glaubt an die „christliche Zivilisation“, Putin an die „russische Spiritualität“, Maduro an die „bolivarische Revolution“. „Illiberal“ impliziert auch, dass es insofern ein auf die Mehrheit ausgerichtetes System ist, als dass „unabdingbare“ Rechte durch ein einfaches Votum abgeschafft werden können. Im Extremfall kann eine Mehrheit entscheiden, einer Minderheit beispielsweise die Redefreiheit abzuerkennen.

Das lustige ist das sich zur Zeit vor allem das grün-linke Klientel im Westen über diese Entwicklung aufregt obwohl sie genauso illiberal in den Medien, an Hochschulen, Schulen, sogar Kindergärten ein Primat linker Gesinnungen errichtet haben. Milliardäre wie Soros benutzen die Förderung von Massenimmigrations-NGOs, anarchistische Bürgerrechtsvereinigungen, linke Guerilla-Taktiken und Facebook-Flashmobs um Ordnungsstrukturen von nationalstaatlichen Demokratien zu beseitigen und demokratische Staaten sollen sich nicht wehren können gegen Aufsässigkeiten des Pöbels und den gierigen Händen von Milliardären?