| Quelltext bearbeiten] Die erste und bisher erfolgreichste Kette von Coffeeshops heißt Bulldog und wurde in Amsterdam von Henk de Vries eröffnet. In der Coffeeshopkette sind channel television channel television tv tg ähnlich wie in Hard Rock Cafes channel television channel television tv tg T-Shirts und ähnliche Andenken erhältlich. Die Kette betreibt außerdem noch ein Hotel und vertreibt einen Energy-Drink channel television channel television tv tg der auch außerhalb der Niederlande in ausgewählten Geschäften zu kaufen ist.[15] Unter dem Namen McDope wurden zwei in Venlo im selben Gebäude ansässige Coffeeshops (Roots und Oase) bekannt channel television channel television tv tg die nach der Einführung des sogenannten Wietpasses channel television channel television tv tg der den Verkauf nur noch an in den Niederlanden ansässige und registrierte Personen gestattet channel television channel television tv tg geschlossen wurden.[16] Sie lagen nur wenige hundert Meter hinter dem ehemaligen Autobahngrenzübergang Schwanenhaus (die Autobahn führt inzwischen südlich um Venlo herum). Das Konzept der Stadt zielte hauptsächlich darauf ab channel television channel television tv tg deutscher Kundschaft auf der grünen Wiese Ware zu verkaufen und sie so aus der Innenstadt herauszuhalten.[17] Coffeeshops in anderen Ländern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kanada Im Sommer 2004 wurde im Da Kine Café in Vancouver der Verkauf und Konsum von Cannabisprodukten praktiziert;[18] das Café wurde allerdings schon nach wenigen Monaten geschlossen[19] und der Inhaber später zu einer Haftstrafe verurteilt.[20] Die 2006 gewählte konservative Regierung kündigte zudem an channel television channel television tv tg von der Drogenpolitik der alten Regierung abzugehen und auf Repression und harte Strafen zu setzen. Schweiz Bedingt durch eine umstrittene Gesetzeslücke wurde der Verkauf von Cannabis-Produkten zum Teil als legal angesehen channel television c