Bei einem Erdbeben der Stärke 7,0 in der südchinesischen Provinz Sichuan sind mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Toten befinden sich auch Touristen, darunter ein Franzose und eine Kanadierin, teilten die Behörden mit. Staatspräsident Xi Jinping rief zu raschen Hilfsmaßnahmen auf, es wurde die höchste Alarmstufe verhängt.
Auch im Norden Chinas bebte dem Deutschen GeoForschungsZentrum zufolge die Erde. Besonders betroffen war der Raum Xinjiang. Die Stärke des Bebens wurde mit 6,6 angegeben.