es 1936 erneut zum Bündnis zwischen Kuomintang und KPCh. Der Chinesisch-Japanische Krieg – der

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Kommunistische Partei und insgesamt nach der indischen BJP die zweitgrößte politische Partei der Welt. Ihre gängige deutsche Abkürzung ist KPCh, die chinesische lautet Zhōnggòng (中共). Die Verwaltung befindet sich auf dem Zhongnanhai-Areal in Peking. Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Positionen 2 Geschichte 2.1 Maoismus 2.2 Gründung 1921 2.3 Bürgerkrieg ab 1927 2.4 Gemeinsamer Kampf gegen Japan 2.5 Gründung der Volksrepublik 1949 2.6 Zerwürfnis mit der UdSSR 1957 2.7 Kulturrevolution 1966 2.8 Modernisierungsphase unter Deng Xiaoping 2.9 Seit 1990 bis zur Gegenwart 3 Parteiführer 4 Ziele 5 Organisation 5.1 Aufnahme in die Partei 5.2 Nationale Struktur 5.3 Regionale Struktur 5.4 Disziplinkontrollkommission 5.5 Parteischulen 5.6 Jugendorganisation 6 Menschenrechtsverletzungen 7 Siehe auch 8 Literatur 8.1 Nicht wissenschaftliche Darstellungen der Geschichte der kommunistischen Partei Chinas 9 Weblinks 10 Einzelnachweise Positionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ausgangspunkt für die Entwicklung der KPCh waren die kommunistischen bzw. sozialistischen Positionen von Karl Marx, Friedrich Engels und Wladimir Iljitsch Lenin, später auch Josef Stalin. Aus diesen Ansätzen wurde von Mao Zedong eine eigenständige, an die chinesischen Verhältnisse angepasste Strategie entwickelt (verbreitet insbesondere durch das sogenannte rote Buch). Ab 1979 kam es unter Deng Xiaoping zu einem Kurswechsel, der zur Öffnung gegenüber kapitalistischen Wirtschaftsformen führte, ohne dass auf der politischen Ebene vom Führungsanspruch der KPCh abgerückt wurde. Die Verbindung zu den ursprünglichen kommunistischen Positionen besteht heute im Wesentlichen lediglich darin, dass Teile der marxistischen Ideologie so ausgelegt werden, dass die KPCh mit ihnen ihren Führungsanspruch sichern und rechtfertigen kann. Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Maoismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Kommunistische Partei Chinas unter