(Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit), 2014 und The Revenant – Der Rückkehrer, 2015) Beste Kamera: Emmanuel Lubezki (Gravity, 2014 Birdman, 2015 und The Revenant – Der Rückkehrer, 2017 2018) Beste Filmmusik: Roger Edens (Osterspaziergang, 1948, Heut’ gehn wir bummeln, 1949 und Duell in der Manege/ Annie get your gun, 1950) Ray Heindorf (Yankee Doodle Dandy, 1942 und This Is The Army, 1943) Franz Waxman (Boulevard der Dämmerung, 1950 und Ein Platz an der Sonne, 1951) Alfred Newman (With a Song in My Heart, 1952 und Call Me Madam, 1953 sowie Love Is a Many-Splendored Thing, 1955 und Der König und ich, 1956) Adolph Deutsch (Eine Braut für sieben Brüder, 1954 und Oklahoma!, 1955) André Previn (Gigi, 1958 und Porgy und Bess, 1959 sowie Das Mädchen Irma la Douce, 1963 und My Fair Lady, 1964) Leonard Rosenman (Barry Lyndon, 1975 und Dieses Land ist mein Land, 1976) Alan Menken (Die Schöne und das Biest, 1991 und Aladdin, 1992) Gustavo Santaolalla (Brokeback Mountain, 2005 und Babel, 2006) Die größten „Verlierer“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die meisten Nominierungen für einen Film, ohne einen Preis zu gewinnen Am Wendepunkt (1977) und Die Farbe Lila (1985) mit jeweils 11 Gangs of New York (2002), True Grit (2010) und American Hustle (2014) mit jeweils 10 Nominierungen Die meisten Nominierungen für den Besten fremdsprachigen Film (nach Herkunftsland) Israel mit 9 Die meisten Nominierungen für eine Person überhaupt Tontechniker Kevin O’Connell mit 21 (Erst bei seiner 21. Nominierung 2017 erhielt er seinen ersten Oscar in der Kategorie Bester Ton für Hacksaw Ridge – Die Entscheidung.) Die meisten Nominierungen für eine Darstellerin Deborah Kerr (1921–2007) als beste Hauptdarstellerin mit 6 (erhielt 1994 den Ehrenoscar für ihr Lebenswerk) Thelma Ritter (1905–1969) als beste Nebendarstellerin mit 6 Die meisten Nominierungen für einen Darsteller Peter O’Toole (1932–2013) mit 8 (erhielt 2003 den Ehrenos