lokalen Schulen diskutiert werden. Die Parteischule des ZK kontrolliert die Lehrqualität an allen Parteischulen und entsendet dazu Mitarbeiter in die lokalen Einrichtungen.[12] Jugendorganisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Jugendorganisation der Kommunistischen Partei Chinas ist der Kommunistische Jugendverband Chinas. Menschenrechtsverletzungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] → Hauptartikel: Menschenrechte in der Volksrepublik China Der Kommunistischen Partei Chinas wird angelastet, seit ihrer Gründung und in der Zeit des Bürgerkrieges für den Tod von Millionen von Menschen verantwortlich zu sein. Außerdem sollen weitere Millionen durch im Zuge verfehlter Wirtschaftspolitik der KPCh entstandene große Hungersnöte nach 1949 bis in die 1970er Jahre umgekommen sein. Zu den weiteren Menschenrechtsverletzungen der KPCh werden von ihren Kritikern Enteignungen, Inhaftierungen, Hinrichtungen und sogenannte Umerziehungsmaßnahmen während der Kulturrevolution gezählt, die gewaltsame Auflösung einer friedlichen Demonstration am Tian’anmen-Platz mit über 1000 Toten, Zwangsmaßnahmen bei der Durchsetzung einer Ein-Kind-Politik, die Verfolgung von Kritikern und Angehörigen bestimmter religiöser oder spiritueller Minderheiten wie der als Sekte bezeichneten Neuen religiöse Bewegung Falun Gong. Kritisiert wird auch die Anwendung von Folter und der Todesstrafe, bei der die Volksrepublik China mit über 1770 Hinrichtungen im Jahr 2005 die weltweit höchste entsprechende Verurteilungsquote verzeichnet, sowie die Weigerung, demokratische Reformen durchzuführen, sowie Zensur. Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Liste von Persönlichkeiten der Kommunistischen Partei Chinas Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Für die Abschnitte „Gründung 1921“ und „Bürgerkrieg ab 1927“: John Fairbank (Hrsg.): The Cambridge History of China Volume 12, Republican China, 1912-1949, Part1 . Cambridge University Press, Cambridge