weiteres Kriterium ist, dass in Coffeeshops zumeist kein Alkohol ausgeschenkt werden darf.

2017-07-27 0

Lobbys gibt, weigert man sich bislang, das Thema zu behandeln. Momentan wird diskutiert, ob die Städte Bern, Basel und Zürich nun den Verkauf unter strengsten Jugendschutzgesetzen legalisieren und Verkaufsstellen eröffnen. Belgien und Spanien In diesen beiden Ländern gibt es so genannte Cannabis Clubs. Dabei handelt es sich um Vereine, deren Mitglieder gemeinsam Cannabis anbauen, um es in den Räumlichkeiten des Vereins zu konsumieren. Die Vereine produzieren Cannabis-Produkte ausschließlich für den Eigenbedarf ihrer Mitglieder und finanzieren sich über Mitgliedsbeiträge. Ein Verkauf von Cannabis findet weder für Außenstehende noch für die eigenen Mitglieder statt. Cannabis Clubs werden in diesen beiden Ländern unter strengen Auflagen gesetzlich toleriert. USA Seit 1. Januar 2014 ist der Verkauf von Marihuana im Bundesstaat Colorado freigegeben. Einwohner von Colorado können ab 21 Jahren eine Unze (rund 28 Gramm) erwerben, Bewohner anderer Bundesstaaten können 1/4 Unze kaufen. Colorado ist der erste Bundesstaat der USA, der den Verkauf freigab.[21] Deutschland Als Reaktion auf den massiven illegalen Cannabis-Verkauf im Görlitzer Park in Berlin beschloss die Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg auf Antrag der Grünen-Fraktion in Form eines Modellprojekts eine kontrollierte Abgabe von Cannabisprodukten in der Umgebung zu ermöglichen. Das Vorhaben scheiterte jedoch Anfang Oktober 2015 mit der Ablehnung der Zustimmung durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte.[22] Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Cannabis Social Club Headshop Smartshop Growshop Hash Marihuana & Hemp Museum Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Commons: Coffeeshops in den Niederlanden – Sammlung von Bildern Das niederländische Coffeeshop-Modell Karte mit niederländischen Coffeeshops. Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Hochspringen ↑ Drugs. Openbaar Ministerie, abgerufen am 27.