Level: Tanzend in den Beginn der Apokalypse.
The Suffering Playlist: http://www.dailymotion.com/playlist/x4xu09_DeepstarLP_the-suffering
Die Nervenheilanstalt haben wir hinter uns gelassen und haben im Wald auch das Drogenlager von Sergej gefunden, was für uns allerdings vor allem wegen den Munitions- und auch Materialvorräten interessant war und daher uns auch soweit bedient haben, wie wir es brauchten. Mussten allerdings auch ein paar Visionen überstehen und folgen nun auch der Spur von brennenden Monstern, die augenscheinlich von einem anderen Überlebenden in Brand gesteckt wurden und der sich auf diese Weise vor ihnen schützt. Unterwegs treffen wir auch auf den Elektro-Geist, der uns ebenfalls daran erinnert, dass wir am besten ins Gefängnis zurückkehren sollten. Natürlich suchen wir allerdings einen anderen Weg und treffen dabei doch auf eben genau diesen Überlebenden, der sich genau als der Clem offenbart, dessen Notizen wir schon seit Anfang an lesen und uns daher schon ausführliche Informationen über unsere Gegner holen konnten. Er bittet uns darum, ihm bei seiner Flucht zu helfen und zeigt uns auch noch ein vollkommen neues Monster, dass in der Lage ist unsere Kugeln abprallen zu lassen und uns daher mit schweren Hieben oder mit explosiven Ratten in deren Bäuchen attackieren. Wie sich herausstellt, sind diese nur mit Wurfgeschossen wie Molotows oder Dynamitstangen beizukommen oder man muss sich wirklich in den Nahkampf mit der Feuer-Axt wagen, was natürlich extrem gefährlich ist. Wie uns Clem erzählt, hat er neben dem Wrack eines alten Sklavenschiffes ein Floß für eine Person errichtet, was er auch mit unserer Hilfe Seetauglich und zur Flucht nutzen möchte. Leider kann er uns entsprechend nicht mitnehmen und appelliert an unsere Menschlichkeit ihn lange genug gegen diese Monster, Eitermonster genannt, zu verteidigen. Dabei spielen wir durchaus mit dem Gedanken, dass wir mit einem gezielten Kopfschuss das Problem zu unseren Gunsten erledigen könnten um selbst das Floß zu nehmen. Können wir aber wirklich jemanden, der die Flucht von langer Hand geplant hat, einfach umbringen oder sollten wir doch denen helfen, die genauso auf dieser Insel gefangen sind, wie wir selbst?