Den Widerstand splitten, sich untereinander bekämpfen lassen, dass ist gute SPD Agendaschurken Politik. Das hat bei den Gewerkschaften geklappt, warum sollte das jetzt beim G20 nicht auch funktionieren. Also wird die Großdemo schon mal vorsorglich als potenziell gewalttätig eingestuft und gleichzeitig eine eigene Alternative angeboten. Eine Gegendemo, als Veranstalter, großartig. Jetzt wird auch klar was Justizsenator Till Steffen meinte, als er sagte: demokratische Proteste wird es auf jeden Fall geben. Lange war nicht klar was denn "demokratische Proteste" sind, wenn die Gegen-Großdemo verboten wird. Jetzt merkt man "demokratische Proteste" sind Proteste die vom Veranstalter für die Veranstaltung veranstaltet werden. AHA!
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