Da gibt er der schweizer Zeitschrift Blick ein Interview und heult rum. Er, der Ehrenwerte Herr Hoeneß, hätte eigentlich freigesprochen werden müssen. Und eh das war alles ein Verlustgeschäft und 40 Million Strafe hätte er zahlen müssen. Der arme Tropf. Entschuldigung, aber so ein Verhalten ist ekelhaft. Erst die Gemeinschaft um 28,5 Millionen Euro Steuern betrügen, wo bei jedem "Hartzer" wegen 50 Euro nicht angegebenem Geburtstagsgeschenk schon von Sozialschmarotzertum gesprochen wird, und dann auch noch rum jaulen, weil man so ungerecht behandelt wurde. Da haben sich mit Hoeneß und Winterkorn schon die beiden richtigen auf der Tribüne des FC Bayern getroffen; fehlt nur noch Klaus Zumwinkel.
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