Das Märchen von der Firma der Strafen gar nicht weh taten

2017-05-05 1

VW macht im ersten Quartal 2017 schon wieder 4,4 Milliarden Euro Gewinn, nachdem in 2016, trotz 9 Milliarden Euro Strafen, 5,1 Milliarden Euro Gewinn gemacht wurde (Übrigens, dass ist der Betrag den man für das Schulz Projekt "Bildung für alle umsonst; von der Kita bis zur Uni" aufbringen müsste). Wie kann das sein? Das versteht man, wenn man weiß wie globale Konglomerate funktionieren. An das Gesetz hält man sich nur, wenn die Strafen höher als die Gewinne sind. Und da man weiß, dass man irgendwann erwischt wird, kann sich schon mal darauf vorbereiten. Und selbst das kann man dann auch noch gegen Gewerkschaften und Zulieferer gewinnbringend ausnutzen. Eben, wenn man darauf vorbereitet ist. Gewieft!
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