Die Schlacht um Mosul

2017-03-08 4

Es dauerte vom 17. Oktober 2016, dem ersten Tag der Schlacht um Mossul, bis Mitte Januar, bis der Osten der Stadt endlich aus den Fängen Terrorregimes des IS befreit war. Zwischen diesen beiden Ereignissen kehrten Bernard-Henri Lévy und sein Team immer wieder an die Front zurück, zu den kurdischen Soldaten und auch zu den irakischen Spezial-Einheiten.

Seite an Seite mit den kurdischen Kämpfern und der irakischen Armee berichtet Bernard-Henri Lévyüber die Eroberung der „Hauptstadt des IS“.

Es dauerte vom 17. Oktober 2016, dem ersten Tag der Schlacht um Mosul, bis Mitte Januar, bis der Osten der Stadt endlich aus den Fängen Terrorregimes des IS befreit war – dort steht das Grab des Propheten Jonas aus dem Alten Testament, heute noch hoch verehrt von Juden, Christen und Muslimen. Zwischen diesen beiden Ereignissen kehrten Bernard-Henri Lévy und sein Team immer wieder an die Front zurück, zu den kurdischen Soldaten und auch zu den irakischen Spezial-Einheiten, der sogenannten Golden Division. Sie waren dabei, bei den Momenten zwischen Sieg und Niederlage zwischen dem Vorrücken der Befreier und den Überraschungsangriffen der islamistischen Terroristen, der Freude der Zivilbevölkerung beim Anblick der Befreier und der Bestürzung der Christen, die nach der Vertreibung wieder zurückkehren durften, in ihre häufig vom IS-Terror geschändeten Häuser und Kirchen.

Nach seinem ersten Film „Peshmerga“ von 2015, einer Reise entlang der 1.000 Kilometer langen Front zwischen dem Gebiet der Kurden und dem IS, liefert Bernard-Henri Lévy nun mit seinem zweiten Film zu diesem Thema die Fortsetzung des Kampfes gegen den Islamistischen Terror. Die Kurden erhoffen sich davon noch immer die Anerkennung der Weltgemeinschaft, auf ihrem langen Weg, einen eigenen Staat zu gründen.

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