Bei vielen Teheranern ist die Bestürzung groß. Er habe seine Bekleidungsfirma im fünften Stock gehabt, sagt ein Augenzeuge. Er sei sich sicher, dass noch viele Leute drinseien; auf seine Anrufe antworte keiner. Er habe noch keine seiner Kollegen gesehen, um sie zu fragen; er wisse nichts.
Es sei ein schweres Unglück gewesen, das sich auch noch sehr schnell ereignet habe, sagt Irans Innenminister Abdolresa Rachmani Fasli. Die Rettungskräfte seien jetzt bei der Arbeit: Es sei sehr wichtig, dass die Unglücksgegend geräumt werde, da die Gefahr noch nicht vorüber sei.
Er sei bei der Sitzung des Krisenstabs gewesen, sagt der Reporter. Teherans Oberbürgermeister habe darauf hingewiesen, dass die Räumung der vielen Trümmer Probleme bereiten und lange dauern werde.