Mindestens fünf Menschen sind auf den Philippinen durch den Taifun Nock-Ten ums Leben gekommen. Über 380.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen und wurden in Sicherheit gebracht.
Heftiger Wind und starker Regen führten zu zahlreichen Sachschäden. Vielerorts brach die Stromversorgung zusammen, da die Orkanböen die Überlandleitungen zerstört hatten. Erdrutsche und umgestürzte Bäume machten viele Straßen unpassierbar. Die Windböen erreichten örtlich 225 Stundenkilometer. Fluggesellschaften mussten ihren Betrieb vorübergehend einstellen. Mehr als 12.000 Menschen saßen auf Schiffen in Seehäfen fest.