Keine Feinde - Die islamische Welt und Deutschland

2016-12-04 8

Seit nun mehr über 50 Jahren findet eine islamische Masseneinwanderung nach Deutschland statt. Was sich zu Beginn eher schleichend vollzog, wurde spätestens in den 90er Jahren und dem beginnenden 21. Jahrhundert zu seiner Überfremdung Deutschlands durch islamische Völkerschaften aus Afrika und Asien, die immer offenkundiger in einer ethnischen und kulturellen Verdrängung der Deutschen münden.
Im darauffolgenden, logischen Zusammenstoß der Kulturen kommt ein ganzer Schwall von Bedrohungen auf Deutschland zu.
Zunächst einmal muss bekundet werden, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Er ist weder in unserer Geschichte noch in unserer Kultur verwurzelt oder ein Bestandteil deutscher Überlieferungen und Gebräuche.
Möchte man den Islam zu einem Teil unserer Identität machen, so könnte man mit der selben Begründung jedes Volk, jede Sekte, jede Glaubensrichtung und jede noch ferne Ideologie der Welt, als ,,deutsch“ verklären.
Demnach wäre schlicht alles und jeder ,,deutsch“ sobald es sich in Deutschland befindet. Eine krude ,,Logik“.

Die islamische Masseneinwanderung führte und führt, überall wo sie nennenswerte Teile der Bevölkerung ausmacht, zu einer gespalteten, multikulturellen Gesellschaft, voll der inneren Spannungen, Konflikte und Zerwürfnisse. Eine Parallelgesellschaft gedeiht, Kriminalität und kulturelle Disharmonien werden zum Normalzustand.
Kurz um: Die Einwanderer aus der islamischen Welt sowie der Koran gehören nicht zu uns, sollten nicht zu uns gehören und zerstören in hoher Anzahl langfristig Sicherheit, Wohlstand und Frieden in Deutschland.