Let's Play Way of the Samurai 2 - #188 - Der Weg einer Samurai

2016-11-02 3

Am Tor von Otemon sind wir auf jemanden getroffen, der tatsächlich von uns gehört hat und uns der selben Bedeutung und dem selben Bekanntheitsgrad zuordnet wie Kyojiro Kagenuma der Aoto Bande oder Nakamura Sosuke der Magistraten. Wegen unserer Taten für die Bevölkerung betrachtet uns dieser Fremder als jemand, der diese Stadt wieder zurück ins Gleichgewicht bringt. Befürchtet allerdings, dass wir doch noch vor einer der Gruppierungen nachgeben und damit die Rolle, die wir bisher ausgefüllt haben, wieder verlassen. Dieser Fremde glaubt daran, dass er einen Kampf nur verlieren kann, wenn er wirklich gegen einen echten Samurai antritt und damit beweist, dass er bis zum Ende in seiner Rolle bleibt. Da uns damit eine Herausforderung ausgesprochen wurde, nehmen wir diese an und ziehen daher auch unser Schwert und es kommt auch zum Kampf, woran wir erkennen, wieso dieser Fremde glaubt, dass ihn nur ein wahrer Samurai besiegen kann. Denn er erweist sich als der wohl stärkste Gegner, dem wir je gegenüber getreten sind. Nicht nur ist er in der Lage unsere Angriffe oft zu parieren, sondern kann auch selbst unsere Verteidigung durchbrechen, weshalb wir wirklich all unsere Kenntnisse, die wir über den Schwertkampf wissen, einsetzen müssen um diesen Kämpfer in die Knie zu zwingen. Bald stellt sich für uns heraus, dass wir offenbar einen konditionellen Vorteil haben und deutlich länger durchhalten können als unser Gegner, weshalb es uns am Ende tatsächlich gelingt den tödlichen Hieb zu setzen und ihn damit zu töten. In seinen letzten Worten übergibt er uns sein Schwert und er sagt uns, dass wir ein wahrer Samurai sind und auf dessen Weg sind. Offenbar eine Tatsache, die wir unmittelbar unter Beweis stellen müssen, denn als wir auf dem Weg zu unserer Unterkunft sind, werden wir von Ninjas der Regierung attackiert, die augenscheinlich auch einen Einfluss auf diese Stadt nehmen möchten. Können wir, geschwächt durch den vorherigen Kampf, auch diese Ninjas noch in die Knie zwingen und damit weiterhin dem Weg folgen oder sind wir bereits an dessen Ende angelangt?