Let's Play Way of the Samurai 2 - #123 - Der Wunsch nach Blut

2016-06-25 1

Aufgrund der Arbeitslosigkeit auf dem Land mussten wir unser Heimatdorf verlassen und haben uns auf den Weg ins ferne Amahara gemacht. Obwohl die Reise nicht so lange andauerte, kommen wir nur vollkommen entkräftet dort an, weil wir wegen den mangelnden finanziellen Mitteln schon lange keine Nahrung mehr hatten. So kommen wir auch nur mit unseren Kleidern am Leib in dieser Stadt an, und mit einem Schwert, weil wir vor Jahren als Samurai unser Dorf vor Verbrechern beschützt haben. Aber die Zeiten haben sich in diesem Dorf auch geändert, das ganze Dorf ist dort mittlerweile so arm, dass sich nicht einmal mehr ein Überfall lohnt, weshalb wir uns auf diese Weise nicht einmal mehr einen Nebenverdienst aufrecht erhalten konnte, als unsere Arbeitsstelle ebenfalls wegen mangelnder finanziellen Mittel den Betrieb einstellen musste. In Amahara als Großstadt ist die Lage hingegen naturgemäß anders und wir hoffen, dass wir vielleicht unser Schwert sogar als Hauptverdienstquelle anbieten können. Zumindest handelt es sich um einen großzügigen Ort, vollkommen entkräftet erreichen wir die Stadt und uns wird von einem jungen Mädchen ein Reisball ohne jegliche Gegenleistung angeboten, wofür entsprechend unser Dank gewiss ist. Allerdings verabschiedet sie sich viel zu ungestüm und rennt direkt in eine, mit einem Schwert bewaffnete, Person, die sehr ungehalten über diese Kollision ist. Da diese allerdings zu dritt sind, wollen wir uns da nicht direkt mit einmischen. Allerdings werden sie doch auf uns aufmerksam und bedrohen uns auch sofort, was wir hingegen nicht auf uns sitzen lassen und daher doch zum Schwert greifen. Können wir beweisen, dass wir in den ganzen Jahren nichts verlernt haben oder treffen wir hier die vollkommen falsche Entscheidung?

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