Feuerwehr Reportage und THW Reportage Feuerwehr IDF in Münster

2016-04-28 1

Feuerwehr Reportage THW Reportage Feuerwehr IDF Münster. Das Institut der Feuerwehr Münster IDF führte eine Großübung mit THW und der Münsteraner Feuerwehr durch. Feuerwehr Reportage 2013 mit der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr in Münster-Handorf. Doko von der Großübung. Angenommen wurde ein Satelitenabsturz in Münster. Atomare Strahlung war nicht ausgeschlossen.
Satellitenabsturz Feuerwehr und THW - Großübung Spürsinn 2013, IDF Münster. Feuerwehr Reportage 2013. Am Samstagmorgen ist ein Satellit aus seiner Umlaufbahn geraten und über Münster-Handorf abgestürzt. Er ist weiträumig in Einzelteilen auf die Erde gefallen und hat dort mehrere Brände ausgelöst. Für die Feuerwehr- und Rettungskräfte ergaben sich bei dem Großeinsatz zusätzliche Gefahren und Schwierigkeiten, weil der Satellit mit einer radioaktiven Batterie betrieben wurde. Dieses Szenario gehörte zu einer groß angelegten Einsatzübung, die von der Bezirksregierung Münster organisiert wurde, ist also glücklicherweise nicht wirklich passiert. Die Übung stellte die Einsatzkräfte aber vor zahlreiche und anspruchsvolle Herausforderungen, um sie bestmöglich auf einen Ernstfall, unter anderem auch mit radioaktivem und ätzendem Material, vorzubereiten. Neben mehreren Feuerwehren aus dem Regierungsbezirk nahmen Einheiten des Technischen Hilfswerk (THW) und der Bundeswehr teil. In verschiedenen Übungslagen waren rund 500 Einsatzkräfte mit etwa 80 Großfahrzeugen gefordert. Unterstützt wurde die Übung durch das Institut der Feuerwehr (IdF), die Firma Urenco sowie durch die Realistischen Unfall- und Notfalldarsteller (RUND) der Deutschen Lebens-Rettungsgesellschaft LV Westfalen (DLRG). (Rev. 93.12)