Ein Fall für TKKG Hundediebe kennen keine Gnade
Staffel 1, Folge 7
Auf dem Weg durch den Stadtwald finden TKKG einen kleinen Hund, der sich hilflos im Gestrüpp verfangen hat. Dank einer Plakette am Halsband finden sie schnell den Besitzer heraus und bringen den Hund nach Hause zu Frauchen. Frauchen ist hocherfreut, aber auch sehr überrascht, denn gerade war ein Mann bei ihr, der vorgab er hätte das Hundchen gefunden. Gegen eine Aufwandsentschädigung von 500 Euro wolle er ihr den Hund gleich vorbeibringen. Er hat sich allerdings nie wieder gemeldet. TKKG finden heraus, dass einige Hundebesitzer deren Vierbeiner entlaufen waren auf die Masche der Betrüger hereingefallen sind. Und die haben leichtes Spiel mit ihren Opfern. Sie suchen in den Zeitungen nach Inseraten über vermisste Hunde. Darin ist das Aussehen der Hunde meist so gut beschrieben, dass es für die Betrüger ein Leichtes ist vorzugeben, sie hätten die Hunde gefunden. Hundsgemein finden TKKG. Der Fall nimmt für Freunde eine neue Wendung, als die Ganoven einen kleinen Jungen verschleppen. Er hat sie zufällig bei einer ihrer Betrügereien beobachteten können. Ein Zeuge, der ausgeschaltet werden muss. (Text: KiKA)