Britisches Außenministerium schließt Bombentheorie nicht aus

2015-11-05 4

Aus welchem Grund das russische Pasagierflugzeug am Samstag auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel verunglückte, ist nach wie vor Gegenstand von Ermittlungen.

Nach Ansicht des britischen Außenministeriums sei nicht ausgeschlossen, dass eine Bombe den Airbus abstürzen ließ:

“Wir kommen zu der Schlussfolgerung, dass eine erhebliche Möglichkeit besteht, dass der Absturz durch einen Sprengkörper an Bord des Flugzeuges verursacht wurde”, so Außenminister Philip Hammond.

Following a COBR meeting on #egyptcrash, PHammondMP tells media: "When we see a threat to Britons, we have to act." pic.twitter.com/SsmGDlOTZ8— Foreign Office (FCO) (foreignoffice) November 4, 2015

Auf einer Sitzung des britischen Krisenausschusses COBRA kam das Thema ebenfalls zur Sprache. Folge Maßnahme wurde beschlossen: “Wir haben entschieden, dass wir unsere Reiseempfehlung ändern müssen. Wir raten von allen Flugreisen von und ab dem Flughafen Scharm el-Scheich ab, die nicht unbedingt nötig sind. Das bedeutet, da

Free Traffic Exchange