Nach dem Durchzug der verheerenden Unwetterfront in Südostfrankreich laufen an der Côte d’Azur die Aufräum- und Bergungsarbeiten auf Hochtouren.
Mindestens 17 Menschen starben, allein 7 im kleinen Ort Mandelieu-la-Napoule bei Cannes.
Sie kamen ums Leben, als sie ihre Autos aus einer Tiefgarage in Sicherheit bringen wollten.
A Mandelieu-la-Napoule, une lame d'eau a piégé des habitants dans des parkings http://t.co/oWMGgt2vB4 pic.twitter.com/zhYkbvAyZH— L'Express (@LEXPRESS) 4 Octobre 2015
Ein Augenzeuge in Mandelieu berichtete:
“Innerhalb von zehn Minuten stand das Wasser so hoch, obwohl die Türen zu waren. Das war verrückt.”
In der Nacht zum Sonntag fiel im Département Alpes-Maritimes an der Grenze zu Italien örtlich innerhalb von drei Stunden so viel Regen wie sonst in zwei Monaten.
Zwischen Antibes, Cannes und Nizza waren zehntausende Haushalte ohne Strom, etliche Straßen blieben unpassierbar. Viele Zugverbindungen fielen bis auf weiteres aus.
Ein britischer To