Rom, die ewig Schöne, versinkt im Müll.
Und nicht nur das: anstatt sich auf das “Heilige Jahr der Barmherzigkeit” http://de.radiovaticana.va/news/2015/04/11/bulle_misercordiae_vultus_heiliges_jahr_der_barmherzigkeit/1136178 vorbereiten zu können, das Papst Franziskus jüngst für Italiens Hauptstadt ausrief, müssen sich die Bürger über Dreck, Streiks im öffentlichen Nahverkehr und “Korruptionskandale“http://de.euronews.com/2015/06/04/mafia-grossrazzia-geschaefte-mit-fluechtlingsunterkuenften/ ärgern. Die Welt richtet ihren Blick auf Rom, nun äußert sich der Bürgermeister dazu.
“Was den Müll betrifft: es wird ab September 300 neue Angestellte bei der Müllabfuhr geben”, so Ignazio Marino. “Auch wenn wir unsere Kapazitäten erhöht haben, die Müllcontainer zu leeren, so können wir doch alle sehen, dass neben den Containern oft noch viel Abfall liegen bleibt – den gilt es jetzt zu beseitigen.”
Doch nicht nur überquellende Müllcontainer prägen das Stadtbild, auch die Metro platzt aus allen