Let's Play Legend: Hand of God - #14 - Zurück in der Zivilisation

2015-08-07 1

Ein weiteres Goblinlager wurde von uns entdeckt, wo wir erneut unsere Kampfkünste demonstrieren und damit ein weiteres Lager ausräumen, dabei hören wir in der Nähe aber auch Wolfsgeheul, welchem wir nachgehen und müssen feststellen, dass sich Wölfe vor uns versteckt halten konnten, weil wir sie an einem Ort finden, der noch von einem vorherigen Kampf gezeichnet ist. Nachdem wir diese Wölfe erlegt haben, hoffen wir, dass wir den Bestand auf ein akzeptables Maß runtergewirtschaftet haben. Denn kurz danach kommen wir wirklich auf dem Weg, der direkt nach Turint führt, aber diese Seite des gefällten Baumes ist noch mehr voller Goblins und Wölfen als die Seite, wo seinerzeit die Wegelagerer ihr Feuer gemacht hatten. Um Turint entsprechend zu erreichen müssen wir uns daher weiterhin gegen Goblins und auch Wölfe behaupten, die uns hier auch noch gemeinsam attackieren und daher für uns eine noch größere Gefahr bedeuten, wir allerdings mit jedem erledigten Gegner Turint ein Schritt näher kommen, dabei haben die Goblins auf dem Weg auch kleine Zelte errichtet, womit diese auch als Wegelagerer arbeiten. Aber bald hören wir auch andere Kampfgeräusche und sehen auch Getreidefelder vor uns und erreichen damit einen Bauernhof, wo sich der Besitzer erfolgreich gegen ein Angriff der Goblins abwehrt. Wie er uns im anschließenden Gespräch berichtet, weigert er sich, seinen Bauernhof zu verlassen, nicht nur weil dieser Bauernhof schon seit Generationen geführt wird, sondern weil selbst Turint wohl keine Sicherheit gewährt, weil wohl die Toten auf dem Friedhof auferstanden sind. Eine Information die wir natürlich nicht begeistert aufnehmen, müssen wir ins Grab des Großkönigs um einen Teil der Hand Gottes zu finden. Spürt man in Turint selbst die Gefahr, die sich offenbar auf dem Friedhof zusammen braut oder ist es den Wachposten bisher gelungen die Probleme außerhalb des Dorfes zu belassen?

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