Rund 2000 Besucher der italienischen Ruinenstadt Pompeji standen am Freitag vor verschlossenen Toren.
Grund war ein kurzfristig angesetztes Treffen mehrerer Gewerkschaften.
Der Leiter der Stätte öffnete die Einlasstore schließlich selbst – mit anderthalb stündiger. Nachdem er zuvor Ersatz organisiert hatte.