Zu einem Wiedersehen mit der irischen Songpriesterin Sinéad O’Connor lud Montreux gleich zum Auftakt seines berühmten Jazz Festivals am Genfer See.
Die 48-Jährige, kahl geschoren und mit Tattoo auf dem Hals, sang neue Songs von ihrem jüngsten Album “I’m Not Bossy, I’m The Boss” und altbekannte Stücke. Allerdings nicht, wie schade, den Welthit Nothing Compares 2 U.
Dafür ließ sich der R&B-Musiker und Songschreiber John Legend nicht lumpen und rührte das Publikum mit seinem Schmusesong “All of Me” zu Tränen. Mit Sicherheit einer der Höhepunkte der diesjährigen 49. Ausgabe des Festivals in Montreux.
Dass es in Montreux nicht nur Jazz, sondern auch Pop und Rock sein darf allgemein bekannt. Vielfat lautet das Motto. Für richtig gute Tanzstimmung sogte zum Beispiel das französische Folkpopduo Lilly Wood & the Prick mit der Hitsingle “Prayer in C”.
Ein weiteres Glanzlicht in Montreux war der Auftritt der schottischen Soul- und R&B-Sängerin Emili Sandé.
Ein starke Stimme, emotiona