Sarah Helm über „Ohne Haar und ohne Namen“

2015-07-07 10

Bei einem Gang über das Gelände des Frauen-Konzentrationslagers Ravensbrück, erzählt uns die Journalistin Sarah Helm, was sie im Zuge ihrer Recherche von ehemals inhaftierten Frauen über das Lager erfuhr, wie es möglich war geheime Botschaften aus dem KZ zu schmuggeln und welche Arbeit die Häftlinge in den Werkhallen der Firma Siemens & Halske vor den Toren des Lagers verrichten mussten. Literaturfilm produzierte dieses Autorenporträt im Auftrag des Konrad Theiss Verlags.

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