Ölpest: Einstiger Traumstrand voller verendeter Tiere

2015-05-22 6

Nach dem Bruch einer unterirdischen Pipeline nahe der kalifornischen Küste kämpfen Behörden und Naturschützer weiter gegen eine Verpestung des Meeres und der Strände mit Rohöl, allerdings sind weite Teile bereits mit giftigem Öl bedeckt. Am Strand liegen mit Öl verklebte tote oder sterbende Tiere. Die Behörden schlossen beliebte Strandabschnitte an der Küste nahe der Stadt Santa Barbara.

Für die Tierwelt ist dies eine Katastrophe von noch nicht absehbarem Ausmaß.

Photos from the Santa Barbara oil spill: http://t.co/cr5OB0Eal0 | AP Photo pic.twitter.com/ZWiwXGSYcE— POLITICO (@politico) May 21, 2015


Die Umweltschützerin Linda Krop sagte der “Los Angeles Times”, sie sei besorgt über die Auswirkungen der Ölpest. Möglicherweise gefährdete diese vorbeiziehende Grauwale, Blauwale sowie die bereits bedrohten Buckelwale. Doch auch seltene Seevögel sowie bedrohte Arten an Land seien in dieser biologisch vielfältigen Region womöglich gefährdet. Die US-Umweltschutzbehörde EPA sprach von